Wilhelm Wiegert
2006-01-07 15:39:20 UTC
Hallo zusammen,
ich habe eine neue Tenorblockflöte Moeck 242 R ohne Klappe. Sobald ich Töne
spiele, für die der Einsatz der rechten Hand notwendig wird (also fis
abwärts) oktaviert die Flöte bzw. gibt sie bei schwachem Luftstrom
undefinierbare Laute von sich. Nur in den ersten 30 bis 60 Sekunden nach
dem ersten Hineinblasen komme ich ohne Probleme bis zum c.
Natürlich weiß ich, dass eine Flöte eingespielt werden muss (ich spiele sie
seit 4 Tagen gemäß Anweisung nicht länger als 5 Minunten/Tag), sie liegt im
warmen Zimmer, und dass Kondensat eine Flöte heiser werden lässt, weiß ich
auch - aber so schnell? Und erst ab Einsatz der rechten Hand?
In abgeschwächter Form tritt das Problem übrigens auch in der darüber
liegenden Oktave auf, wenn die rechte Hand eingesetzt werden muss.
Kann die Flöte einen Fehler haben oder bin ich zu ungeduldig. Mein
Musikalienhändler gibt seinen Laden aus Altersgründen auf und er selbst hat
von Flöten nicht so viel Ahnung; daher drängt die Zeit ein wenig.
Danke schon mal für Eure Aufklärungsarbeit.
Viele Grüße
Wilhelm
ich habe eine neue Tenorblockflöte Moeck 242 R ohne Klappe. Sobald ich Töne
spiele, für die der Einsatz der rechten Hand notwendig wird (also fis
abwärts) oktaviert die Flöte bzw. gibt sie bei schwachem Luftstrom
undefinierbare Laute von sich. Nur in den ersten 30 bis 60 Sekunden nach
dem ersten Hineinblasen komme ich ohne Probleme bis zum c.
Natürlich weiß ich, dass eine Flöte eingespielt werden muss (ich spiele sie
seit 4 Tagen gemäß Anweisung nicht länger als 5 Minunten/Tag), sie liegt im
warmen Zimmer, und dass Kondensat eine Flöte heiser werden lässt, weiß ich
auch - aber so schnell? Und erst ab Einsatz der rechten Hand?
In abgeschwächter Form tritt das Problem übrigens auch in der darüber
liegenden Oktave auf, wenn die rechte Hand eingesetzt werden muss.
Kann die Flöte einen Fehler haben oder bin ich zu ungeduldig. Mein
Musikalienhändler gibt seinen Laden aus Altersgründen auf und er selbst hat
von Flöten nicht so viel Ahnung; daher drängt die Zeit ein wenig.
Danke schon mal für Eure Aufklärungsarbeit.
Viele Grüße
Wilhelm