Michael Holzwarth
2004-05-19 12:00:58 UTC
Hallo!
Ich bin sozusagen (Spät-)Neu-Musiker, oder zumindest setzte ich mich
gerade erst mit meinen erzeugten Signalen auseinander. Es geht um folgendes:
Ich spiele E-Gitarre und wollte eigentlich nur 'mal schnell die Gitarre für
eine
kleine Spassaufnahme an den PC koppeln. Jaja, ihr grinst schon alle, aber
mittlerweile hab' ich meine Lektion auch gelernt. "Speakersimulation" heißt
das
notwendige Zauberwort und glücklicherweise hat mein Guitar-Amp einen
entsprechenden Ausgang. Das funktioniert auch eigentlich gut - ABER....
Offenbar ist das Pegelniveau des Signals vom Amp wesentlich geringer als ein
übliches HiFi-Signal. D.h. ich muss schon gewaltig die Schieber hochfahren
damit das ganze vernünftig ausgesteuert ist - das Signal zu
Rausch-Verhältnis ist
allerdings erbärmlich! Ähnlich sieht es aus, wenn ich in den Amp ein
HiFi-Signal
als Playback einspeise. Ein normales Hifi-Signal (z.B. REC-Anschluss für
Tape
am HiFi-Verstärker) ist für den Amp eigentlich eine Nummer zu stark. Es
treffen
hier offenbar zwei unterschiedliche Pegel-"Normen" aufeinander.
Nun interessieren mich aber weniger solche Lösungen, wie "Behringer V-Amp"
oder "Line 6 POD", mit denen ich die Gitarre ganz geschmeidig an den PC
anschließen kann, sondern eher ein paar Infos zur Probelmatik. Sind das
echte
"Normen"? Haben diese Namen wie beispielsweise im Titel meines Postings.
Gibt es regelrechte Konverter? Womit arbeitet z.B. ein Mischpult? Entfernt
eine
DI-Box das rauschen? Ist das Signal aus dem Amp vergleichbar mit einem
Phono-Signal? Vom Amp in den Phono-Input des HiFi-Verstärkers sieht das
schon deutlich besser aus, aber ist das technisch okay, oder riskiere ich
damit
die Beschädigung meiner Geräte?
Wer kann mir ein wenig über dieses komplexe Themengebiet berichten?
Ich bin auch für Links dankbar...
Gruß,
Michael
Ich bin sozusagen (Spät-)Neu-Musiker, oder zumindest setzte ich mich
gerade erst mit meinen erzeugten Signalen auseinander. Es geht um folgendes:
Ich spiele E-Gitarre und wollte eigentlich nur 'mal schnell die Gitarre für
eine
kleine Spassaufnahme an den PC koppeln. Jaja, ihr grinst schon alle, aber
mittlerweile hab' ich meine Lektion auch gelernt. "Speakersimulation" heißt
das
notwendige Zauberwort und glücklicherweise hat mein Guitar-Amp einen
entsprechenden Ausgang. Das funktioniert auch eigentlich gut - ABER....
Offenbar ist das Pegelniveau des Signals vom Amp wesentlich geringer als ein
übliches HiFi-Signal. D.h. ich muss schon gewaltig die Schieber hochfahren
damit das ganze vernünftig ausgesteuert ist - das Signal zu
Rausch-Verhältnis ist
allerdings erbärmlich! Ähnlich sieht es aus, wenn ich in den Amp ein
HiFi-Signal
als Playback einspeise. Ein normales Hifi-Signal (z.B. REC-Anschluss für
Tape
am HiFi-Verstärker) ist für den Amp eigentlich eine Nummer zu stark. Es
treffen
hier offenbar zwei unterschiedliche Pegel-"Normen" aufeinander.
Nun interessieren mich aber weniger solche Lösungen, wie "Behringer V-Amp"
oder "Line 6 POD", mit denen ich die Gitarre ganz geschmeidig an den PC
anschließen kann, sondern eher ein paar Infos zur Probelmatik. Sind das
echte
"Normen"? Haben diese Namen wie beispielsweise im Titel meines Postings.
Gibt es regelrechte Konverter? Womit arbeitet z.B. ein Mischpult? Entfernt
eine
DI-Box das rauschen? Ist das Signal aus dem Amp vergleichbar mit einem
Phono-Signal? Vom Amp in den Phono-Input des HiFi-Verstärkers sieht das
schon deutlich besser aus, aber ist das technisch okay, oder riskiere ich
damit
die Beschädigung meiner Geräte?
Wer kann mir ein wenig über dieses komplexe Themengebiet berichten?
Ich bin auch für Links dankbar...
Gruß,
Michael