Ewald Pfau
2020-07-24 21:03:18 UTC
Als da ich vielleicht nicht der einzige bin, den das betrifft, ich aber
keine neue Gruppe deshalb aufmache, sei die Kunde an der Stelle gegeben, wie
ich per Zufall draufgestoßen bin,
wirklich nur per Zufall,
dass der Feuerfuchs nun tatsächlich nicht mehr auf Pulseaudio angewiesen
ist, um eine Soundschnittstelle zu bedienen.
Wenn im Hintergrund ein jack läuft, dann setzt sich das Firefox einfach
drauf und sounded mit. Sagenhaft. Einfach so.
Und da man den jack ad hoc je fein konfiguriert starten kann, statt wie
früher nur per Holzhammer auf den ersten Default-Sound sich draufzusetzen,
ist das tatsächlich ein starker Gewinn.
Hatte ja nur ein Gedudel laufen gehabt, via externem USB-Sound (und der ist
dazu auch nur selten als default gesetzt), und startete den Browser in
neuerer Version, und plötzlich mischte der seinen Sound dazu ...
Häh? Tatsächlich!
Das scheint so gemeint. Hoffe, es wird nicht als Bug wieder ausgemerzt
sondern bleibt erhalten. Vorgefunden via dem Kompilat, das aus dem Pool des
Archlinux in Umlauf kommt.
Den Pulseaudio einmal kübeln, dann will man eigentlich nicht mehr zurück,
sonderlich wenn Midi-Sequenzer und ähnliche Späße in Gebrauch sind - von
daher war der Pale Moon Browser zwischendurch der Notanker, der weiterhin
auf dem Default-Sound mitschwimmt, wie früher bei den Browsern üblich, und
der ansonsten möglichst viel vom Quelltext der Mozialla-Umgebung mitbenutzt.
Die ganze Mozilla-Familie hatte zwischenzeitlich explizit auf Pulseaudio
gesetzt, leider. Ein ziemlich harsches Diktat, sozusagen. Und offenbar nur
vorübergehend, hoffentlich.
Für Normaluser ist der jack-server nicht ganz der Normalfall (eher bei
Rechnern die zum Musikmachen eingesetzt werden), aber eine Hexerei ist das
auch nicht. Offenbar war die Schnittstelle einfacher in die Welt zu setzen,
als mit dem ganzen ALSA aufzufahren, der abstrakten Schnittstelle unter
Linux zu den Soundgeräten - Zugriff auf das ALSA erfolgt via dem jack
Server.
In dieser Ecke spielt sich alles ziemlich hardware-nah, im Gegensatz zum
Pulseaudio, wo der User-Komfort der Kodierung die Hand führt. Es gibt zwar
Treiber von Pulseaudio zu der jack-Umgebung, aber wenn die Indirektion
einmal im Spiel ist, als da das Pulseaudio sich das Kommando nicht mehr
abnehmen lässt, sobald es einmal läuft, kommt man schwerlich wieder direkt
ans Metall.
Andere Programme sind dieser Tage nun eher vielseitig, bedienen jack oder
ALSA oder default. Nur die Browser machten sich an der Stelle allesamt etwas
rar.
keine neue Gruppe deshalb aufmache, sei die Kunde an der Stelle gegeben, wie
ich per Zufall draufgestoßen bin,
wirklich nur per Zufall,
dass der Feuerfuchs nun tatsächlich nicht mehr auf Pulseaudio angewiesen
ist, um eine Soundschnittstelle zu bedienen.
Wenn im Hintergrund ein jack läuft, dann setzt sich das Firefox einfach
drauf und sounded mit. Sagenhaft. Einfach so.
Und da man den jack ad hoc je fein konfiguriert starten kann, statt wie
früher nur per Holzhammer auf den ersten Default-Sound sich draufzusetzen,
ist das tatsächlich ein starker Gewinn.
Hatte ja nur ein Gedudel laufen gehabt, via externem USB-Sound (und der ist
dazu auch nur selten als default gesetzt), und startete den Browser in
neuerer Version, und plötzlich mischte der seinen Sound dazu ...
Häh? Tatsächlich!
Das scheint so gemeint. Hoffe, es wird nicht als Bug wieder ausgemerzt
sondern bleibt erhalten. Vorgefunden via dem Kompilat, das aus dem Pool des
Archlinux in Umlauf kommt.
Den Pulseaudio einmal kübeln, dann will man eigentlich nicht mehr zurück,
sonderlich wenn Midi-Sequenzer und ähnliche Späße in Gebrauch sind - von
daher war der Pale Moon Browser zwischendurch der Notanker, der weiterhin
auf dem Default-Sound mitschwimmt, wie früher bei den Browsern üblich, und
der ansonsten möglichst viel vom Quelltext der Mozialla-Umgebung mitbenutzt.
Die ganze Mozilla-Familie hatte zwischenzeitlich explizit auf Pulseaudio
gesetzt, leider. Ein ziemlich harsches Diktat, sozusagen. Und offenbar nur
vorübergehend, hoffentlich.
Für Normaluser ist der jack-server nicht ganz der Normalfall (eher bei
Rechnern die zum Musikmachen eingesetzt werden), aber eine Hexerei ist das
auch nicht. Offenbar war die Schnittstelle einfacher in die Welt zu setzen,
als mit dem ganzen ALSA aufzufahren, der abstrakten Schnittstelle unter
Linux zu den Soundgeräten - Zugriff auf das ALSA erfolgt via dem jack
Server.
In dieser Ecke spielt sich alles ziemlich hardware-nah, im Gegensatz zum
Pulseaudio, wo der User-Komfort der Kodierung die Hand führt. Es gibt zwar
Treiber von Pulseaudio zu der jack-Umgebung, aber wenn die Indirektion
einmal im Spiel ist, als da das Pulseaudio sich das Kommando nicht mehr
abnehmen lässt, sobald es einmal läuft, kommt man schwerlich wieder direkt
ans Metall.
Andere Programme sind dieser Tage nun eher vielseitig, bedienen jack oder
ALSA oder default. Nur die Browser machten sich an der Stelle allesamt etwas
rar.