Peter Schütt
2020-06-11 17:02:07 UTC
Hallo,
ich versuche gerade mich in Ardour6 einzuarbeiten und habe ein Verständnisproblem mit den Regions.
Ich habe versucht, ein Drumpattern per Midi einzuspielen.
Dazu einen Loop über 4 Takte gemacht und dann erst auf 8tel HiHat eingespielt.
Dann habe ich Basedrums und zu guter letzt Snares.
Dabei wurden für jeden Durchgang neue Regions angelegt.
Grundsätzlich verstehe das Regionskonzept, aber für die Schlagzeugspur scheint es mir sinnvoll, die Regions zusammenzufassen. Aber das geht irgendwie nicht.
Für die Hihats habe ich noch hier und da auf 16tel welche eingefügt, was aber auf einer neuen Region passiert ist. Das Ergebnis ist natürlich dasselbe, als wäre alles auf einer Region, aber das Handling, gerade wenn man noch mitten in der Bearbeitung ist, scheint mir sehr kompliziert zu sein.
Warum kann ich übereinander liegende Regions nicht vereinigen bzw wie geht das, wenn es geht?
Da ich erst anfange, möchte ich die Konzepte hinter Ardour verstehen.
Danke für alle Hinweise und Tips.
Ciao
Peter Schütt
ich versuche gerade mich in Ardour6 einzuarbeiten und habe ein Verständnisproblem mit den Regions.
Ich habe versucht, ein Drumpattern per Midi einzuspielen.
Dazu einen Loop über 4 Takte gemacht und dann erst auf 8tel HiHat eingespielt.
Dann habe ich Basedrums und zu guter letzt Snares.
Dabei wurden für jeden Durchgang neue Regions angelegt.
Grundsätzlich verstehe das Regionskonzept, aber für die Schlagzeugspur scheint es mir sinnvoll, die Regions zusammenzufassen. Aber das geht irgendwie nicht.
Für die Hihats habe ich noch hier und da auf 16tel welche eingefügt, was aber auf einer neuen Region passiert ist. Das Ergebnis ist natürlich dasselbe, als wäre alles auf einer Region, aber das Handling, gerade wenn man noch mitten in der Bearbeitung ist, scheint mir sehr kompliziert zu sein.
Warum kann ich übereinander liegende Regions nicht vereinigen bzw wie geht das, wenn es geht?
Da ich erst anfange, möchte ich die Konzepte hinter Ardour verstehen.
Danke für alle Hinweise und Tips.
Ciao
Peter Schütt